Das Gospelkonzert ging Pfingsten in die 16 Runde. In alter Tradition versammeln sich immer am Pfingstsonntag viele Menschen in und um die Auferstehungskirche. Wie immer ist der Eintritt frei, natürlich freuen sich die Verantwortlichen über eine Spende. Auf dem Platz herrschte Volksfestatmosphäre, diesmal konnte der Fallschirm wegen Sturmwarnung nicht aufgehängt werden. Dies tat der Stimmung keinen Abbruch. Sie war frei und gelöst. Für das leibliche Wohl wurde mitWaffeln, Bratwurst, Bier und alkoholfreien Getränke gesesorgt.
In diesem Jahr waren 3 Chöre dabei. Zum einen namensgebende Projektchor „viel / feel Spirit“ und „Nameless Joy“ - beide unter der Leitung von Andrea Kittel. Sowie die Seelenrocker unter der Leitung von Thomas Bertsch. Ohne die Bands würde natürlich so Konzertevent nicht funktionieren. Die Begleitung der einzelnen Chöre waren Niclas Floer (Piano und Leitung Projektband), Alwin Friesen (Bass), Dirk Leibenguth (Drums), Alexandra Schlösser (Piano, Seelenrocker), Gerlinde Droste (Seelenrocker) und Tim Bartsch (Piano, Nameless Joy).
Ohne Erika Walter (Projektleitung) und ihre rund 40 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wären diese Abend so nicht möglich. Unzählige Stunden Man- und Womenpower sorgten auch in diesem Jahr für den reibungslosen Ablauf (die esm sagt euch herzlichen Dank). Auf der technischen Seite sorgten die Teams von Martin Koytek (Defender833), Sebastian Ritz (Ton und Licht beta.events) und natürlich Paul für den perfekten Ablauf.
Zum 14. Mal wurde Pfingsten das Konzert des Gospelprojekts „viel/feel spirit“ dargeboten. Da sich das Wetter gegen alle Vorhersagen trocken hielt, war die Atmosphäre hitzig-überwältigend (in der Kirche) und ausgelassen-fröhlich (besonders auf dem Kirchplatz unterm Fallschirm). Die musikalische Leitung lag in den bewährten Händen von Andrea Kittel, die „viel/feel spirit“ und „namelss joy“ aus Flaesheim dirigierte, Thomas Bertsch mit den „Seelenrockern“ war ebenso vertretn, wie die Projektband und der Leitung von Niclas Floer. Besonderer Dank ging an Tim Bartsch, der nicht nur im Konzert spielte, sonderndas Projekt auch während der Probenzeit begleitet.
Im Jahr des Reformationsjubiläums hob Erika Walter in den kurzen Texten zwischen den Liedern auch die Bedeutung des Gemeinde-Gesangs in der Reformation hervor.
Den Dank der Ev. Stadt-Kirchengemeinde überbrachte die Vorsitzende Kirsten Winzbeck.
Den eigentlichen Abschluss findet das Projekt in der zweiten Jahreshälfte mit einem Gospel-Gottesdienst. Dieses Jahr findet der Gospelgottes als Gottesdienstspezial am Bundestags-Wahltag (24.09.2017) um 11.00 Uhr stat
Bilder: Uli Walter u. Markus Stibert
Bis tief in die Nacht hinein war die Auferstehungskirche geöffnet am Pfingst-Sonntag-Abend. Das Gospelprojekt viel/feel spirit hatte zum 12. mal eingeladen: Seit Aschermittwoch probten die Sängerinnen und Sänger jeweils donnerstags ab 20.00 Uhr, um zu Pfingsten im Konzert ganz bei den Menschen zu sein. „We are family“ war die Begrüßung, mit der Chorleiterin Andrea Kittel die Besucherinnen und Besucher in der Kirche und auf dem Kirchplatz zum Konzert einstimmte. In diesem Jahr stimmte der Slogan „we are family“ auch in Bezug auf die musikalische Arbeit. Im Laufe der Jahre sind drei Chöre quasi „aus dem Projekt“ entstanden: „Nameless Joy“ in Flaesheim bereist im Jahre 2004, dann die „Seelenrocker“ in Herten und vor 2 Jahren „Gospel 'n Joy“ als ständiger Gospelchor an der Auferstehungskirche in Marl.
So bot es sich in diesem Jahr an, dass neben dem Projektchor, der 8 Lieder zu Gehör brachte, die anderen Chöre unter der Leitung von Andrea Kittel, Thomas Bertsch bzw. Niclas Floer ebenfalls durch unterschiedlichste musikalische Beiträge zum Gelingen des Abends beisteuerten. Die Band, die die meisten Lieder begleitete, bestand aus Alvin Friesen (Bass), Dirk Leibenmuth (Schlagzeug), Tim Bartsch (Piano) und Niclas Floer (Piano).
Nicht nur die Kirche war gut gefüllt, auch die Übertragung auf den Kirchplatz unter dem Fallschirm war ein besonderes Erlebnis: das Ausbildungsfernsehen Marl, seit einiger Zeit getragen vom Hans-Böckler Berufskolleg, sorgte unter der Regie von Andre Richter für profimäßige Übertragung auf die LED-Wand auf dem Kirchplatz. Für die musikalisch-technische Perfektion sorgten Sebastian Ritz und Johannes Hemsing.
Der Höhepunkt bestand darin, dass letztenendes alle ca. 150 Sängerinnen und Sänger sich zusammen verabschiedeten mit der musikalischen Botschaft: Richte meine Schritte aus. Zeige mir meinen Weg. Lass mich jeden Tag die Richtung erkennen, die mein Leben gehen soll. Lass mich erkennen, was du, Gott, mit mir vorhast.
Am Ende konnte Erika Walter, seit Anbeginn Projektleiterin von viel/feel spirit, sich nur bedanken bei allen Beteiligten: Chormitgliedern, Chorleitungen, Musikern und die Menge der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und alle Anwesenden einladen zum Weiterfeiern beim „Nachtmahl unter’m Kirchturm“.
alle Fotos: Lisa Leßner
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